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Mrac [35]
2 years ago
8

Hey ich bräuchte bitte mal hilfe bei dieser Aufgabe!??

German
2 answers:
olga nikolaevna [1]2 years ago
7 0

Answer:

Descartes hat die meisten seiner Werke in Latein verfasst, einzelne schrieb er jedoch auf Französisch, wodurch sie auch für Laien zugänglich waren. In einem davon, dem Discours de la méthode (Teil IV), schreibt Descartes 1637:

„Nun hatte ich beobachtet, daß in dem Satz: „Ich denke, also bin ich.“ (französisch «Je pense, donc je suis») überhaupt nur dies mir die Gewißheit gibt, die Wahrheit zu sagen, daß ich klar einsehe, daß man, um zu denken, sein muß.“

Im Jahr 1641 schreibt Descartes in seinen Meditationen über die Grundlagen der Philosophie über einen möglichen bösartigen Dämon, durch den Sinne und Wahrnehmung getäuscht werden könnten:

„Nun, wenn er mich auch täuscht, so ist es also unzweifelhaft, daß ich bin. Er täusche mich, so viel er kann, niemals wird er jedoch fertigbringen, daß ich nichts bin, so lange ich denke, daß ich etwas sei. Und so komme ich, nachdem ich nun alles mehr als genug hin und her erwogen habe, schließlich zu der Feststellung, daß dieser Satz: „Ich bin, ich existiere“ (lateinisch ego sum, ego existo), so oft ich ihn ausspreche oder in Gedanken fasse, notwendig wahr ist.“

Später (1644) fasst Descartes seine Erkenntnis in den Prinzipien der Philosophie mit der lateinischen Formulierung „ego cogito, ergo sum“ zusammen. Die Textstelle in deutscher Übersetzung:

„Indem wir so alles nur irgend Zweifelhafte zurückweisen und für falsch gelten lassen, können wir leicht annehmen, dass es keinen Gott, keinen Himmel, keinen Körper gibt; dass wir selbst weder Hände noch Füße, überhaupt keinen Körper haben; aber wir können nicht annehmen, dass wir, die wir solches denken, nichts sind; denn es ist ein Widerspruch, dass das, was denkt, in dem Zeitpunkt, wo es denkt, nicht bestehe. Deshalb ist die Erkenntnis: »Ich denke, also bin ich,« (lateinisch: ego cogito, ergo sum) von allen die erste und gewisseste, welche bei einem ordnungsmäßigen Philosophieren hervortritt.“

Die bis heute oft zitierte Formulierung „cogito, ergo sum“ stammt aus einer Verkürzung des lateinischen „ego cogito, ergo sum“ aus den Principia philosophiae. Im «Discours de la méthode» ist jedoch das berühmte französische «Je pense, donc je suis» zu finden, welches der eben genannten lateinischen Fassung vorausging und dieselbe Bedeutung hat.

Explanation:

Anna35 [415]2 years ago
3 0
I don't really fund jenddn even em
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Please help me (10 points reward)
WITCHER [35]

Answer:

1) en

2) es

3) er

4) en

5) es/er

6) en

7) en

8) en

9) en

10) en

11) er

5 0
2 years ago
Read 2 more answers
The executive branch checks itself by
SpyIntel [72]
Checks and balances is your answer for this question! hope this helps. :)
3 0
3 years ago
Please translate this to English. <br><br><br> Haben Sie einen wunderschönen Tag.
Lana71 [14]
Have a wonderful tag
3 0
3 years ago
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Pick the word that best completes the following sentence.
34kurt
Answer :

Ohne eine Eintrittskarte darf man ins Stadion gehen .

Translation :

You can’t go to the stadium without a ticket
6 0
3 years ago
Read 2 more answers
Whats the difference between a German and English sentence? Like the different placements.
8090 [49]

A simple main clause in German can be written with the same word order as English:

Ich gab dem Jungen einen Ball.

I gave the boy a ball.

However, unlike in English, the word order in a main clause can also be rearranged to emphasize something other than the subject by putting it first – so long as the conjugated verb remains in the second position:

Einen Ball gab ich dem Jungen.

I gave the boy a ball. (as opposed to giving him something else)

Dem Jungen gab ich einen Ball.

I gave the boy a ball. (as opposed to giving it to someone else)

3 0
3 years ago
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